Bockshornklee ist eine indische Pflanze, die seit Jahrhunderten in der Küche und in der Alternativmedizin eingesetzt wird. Dieses natürliche Nahrungsergänzungsmittel bietet den Vorteil, dass es vom Organismus perfekt assimiliert und toleriert wird und daher absolut kein Gesundheitsrisiko darstellt. Allerdings gibt es störende Nebenwirkungen bei der Einnahme von Bockshornklee. Damit Sie hier etwas klarer sehen, listen wir Ihnen alle Nebenwirkungen – sowohl positive als auch negative – von Bockshornklee auf und geben Ihnen einige Tipps, um Sie bei der Anwendung im Alltag anzuleiten.
Sehen wir uns zunächst die positiven Nebenwirkungen von Bockshornklee an, da sie wesentlich zahlreicher sind, als die unerwünschten. Bockshornklee ist nämlich eine Pflanze, die aufgrund ihrer zahlreichen wohltuenden Eigenschaften für die Gesundheit bereits seit Langem in der ayurvedischen Medizin eingesetzt wird. Hier sind die wichtigsten Wirkungen dieses Nahrungsergänzungsmittels:
Auch wenn Bockshornklee ganz natürlich ist und kein Gesundheitsrisiko darstellt, kann er manchmal störende Nebenwirkungen hervorrufen.
Zunächst muss darauf hingewiesen werden, dass Bockshornklee nicht von schwangeren Frauen eingenommen werden darf. Dies liegt nicht daran, dass er für die Mutter oder das Ungeborene ein Risiko darstellt, sondern daran, dass diese Pflanze dafür bekannt ist, Wehen auszulösen.
Bei Überdosierung kann Bockshornklee einige unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. Zu den am häufigsten auftretenden zählen vor allem Probleme im Magen-Darm-Bereich, vorwiegend Übelkeit, mit oder ohne Erbrechen, sowie manchmal Durchfall und Blähungen.
Wenn Sie sich in medizinischer Behandlung befinden, sollten Sie vor der Einnahme von Bockshornklee auf jeden Fall den Rat Ihres Hausarztes einholen, bevor Sie eine Kur beginnen – gleichgültig, ob zwischen der Kur und der medizinischen Behandlung ein Zusammenhang besteht oder nicht.